Pflanzen in Fahrradschläuchen? Vor eineinhalb Jahren entstand die Idee, Pflanzgefäße aus alten Fahrradschläuchen zu entwickeln, zu bepflanzen und so die Stadt ein wenig grüner zu machen.
Fotos und Text: MARGIT ROTH & HANS ALBRECHT LUSZNAT

brachte er die HOKIs in ihr neues Zuhause
Die Hokis, so heißen die Pflanzgefäße, sollten aber nicht nur ein Beitrag für ein klimafreundlicheres München sein, sondern auch Menschen Arbeit geben und die Möglichkeit, mehr über ökologische Zusammenhänge zu erfahren und obendrein gemeinsam etwas Schönes zu erleben. Im Oktober letzten Jahres machten wir uns – Mitarbeitende aus der Nähwerkstatt, von Dynamo, Pulpo und BISS – auf den Weg zur Staudengärtnerei Spatz in Oberhausen bei Peißenberg, um die Hokis gemeinsam zu bepflanzen. Im Winter lagerten die Gefäße auf Balkonen und in Hinterhöfen. Als die ersten Schneeglöckchen zu sehen waren, wurden die Blumentöpfe verkauft und mit dem Lastenfahrrad ausgeliefert. Viele der Kunden, die innerhalb Münchens wohnen, haben dabei Stefan Andl kennengelernt. Er war es, der mit bis zu sechs Pflanzsäcken durch München radelte. „300 Kilometer bin ich mit dem Lastenrad kreuz und quer durch die Stadt gefahren, bis alle Pflanzgefäße ausgeliefert waren“, erzählt Andl. „Die meisten Kunden bestellten nicht nur einen, sondern gleich zwei oder drei Pflanzsäcke. Es waren noble Büroadressen dabei, aber auch ganz einfache Mietshäuser.“ Beim Ausliefern erlebte Andl die unterschiedlichsten Reaktionen. „Die allermeisten freuten sich, wenn ich ihnen ihren Hoki überreichte. Es kam aber auch vor, dass die Empfänger gar nichts von ihrem Glück wussten, weil es sich um ein Geschenk handelte. Einer fragte mich sogar, was er denn jetzt tun solle. Ich antwortete ihm: ‚Am besten regelmäßig gießen.‘“

100 Hokis waren im Herbst 2021 bepflanzt worden und alle konnten verkauft werden. Die Pflanzgruppe war mit viel Enthusiasmus ans Werk gegangen und musste an manchen Stellen auch improvisieren. Nicht einfach war es beispielsweise, 100 Pflanzgefäße über den Winter zu bringen. Die Pflanzen waren auf vier verschiedene Standorte verteilt. Ein Teil bei Dynamo, ein Teil im Café Netzwerk, der Rest im Garten des BISS-Hauses in Hohenschäftlarn und auf den Balkonen von Privatpersonen. Bei der Planung war allerdings nicht bedacht worden, dass es einen gewissen logistischen Aufwand bedeutet, immer die richtigen Hokis vor Ort zu haben. Bei sieben unterschiedlichen Pflanzvarianten war garantiert der Topf gerade nicht bei Dynamo in der Haager Straße vorrätig, der bestellt wurde. Trotz dieser kleinen Planungspannen waren die Hokis ein großer Erfolg, und aus Fehlern kann man schließlich lernen.
So sind auch in diesem Herbst wieder Hokis mit Zwiebeln und Stauden bepflanzt worden. 100 Stück, diesmal aber nur in drei Pflanzvarianten. Man hat diejenigen ausgewählt, die sich besonders stabil entwickelt und schön geblüht haben. Die Samen gibt es in kleinen Tütchen dazu, man sät sie am besten selbst ab dem Frühjahr direkt aus. Eingelagert werden die Hokis auch nicht mehr an mehreren Stellen, sondern ganz in der Nähe von Dynamo. Darüber hinaus wird es bei Dynamo auch „nackte“ Hokis geben, die selbst bepflanzt werden können. Fast die Hälfte der bepflanzten Hokis ist schon vorbestellt. „Es lief viel über Mundpropaganda. Die Leute haben einen Pflanzsack bei Freunden, Verwandten oder Kolleginnen gesehen und haben dann bei uns angerufen, ob sie für nächstes Jahr einen vorbestellen können“, so Andl. „Und nächstes Jahr können mich auch Kunden außerhalb Münchens kennenlernen. Ich habe die Hokis zum Anlass genommen, ein paar Fahrstunden zu nehmen, um meine Fahrkenntnisse aufzufrischen. Mit dem dadurch wiedergewonnenen Selbstvertrauen ist auch der große Dynamo-Lieferwagen kein Problem mehr. Mit dem Lastenrad kann ich nur Kunden innerhalb Münchens beliefern, so sind wir noch flexibler.“
Es ging aber nicht nur darum, Hokis herzustellen, zu bepflanzen, auszuliefern und damit Menschen Arbeit zu geben, sondern auch darum, bei allen Mitarbeitenden der beteiligten Projekte ein Bewusstsein für Pflanzen und Natur zu wecken. Die Sozialpädagogin Astrid Benda übernahm die Aufgabe, zehn Workshops für die Beschäftigten der sozialen Betriebe Dynamo, Pulpo und Nähwerkstatt durchzuführen. Die Kurse waren für diejenigen gedacht, die nicht mit zur Staudengärtnerei fahren konnten. „Die Workshops dauerten jeweils eineinhalb Stunden. Ich habe viel mit Bildern von Blumen und Insekten gearbeitet“, so Benda. „Bei den Gesprächen stellte sich heraus, dass einige sehr viel Ahnung von Pflanzen
hatten, andere hingegen sehr unbedarft sind.“ In den Workshops ging es also um Pflanzen und Tiere, aber auch darum, was es für das Klima bedeutet, wenn alles zubetoniert ist. Es wurde darüber geredet, dass Bäume nicht nur Schatten spenden, sondern auch Wasser speichern und die Luft filtern. In einer Visualisierungsübung sollten sich die Frauen und Männer vorstellen, als Vogel über die Stadt zu fliegen. Wie sieht München von oben aus? Ist es grün? Gibt es Parks mit vielen Bäumen, gibt es Teiche und Bäche? Mit dieser Übung konnten die Teilnehmer wenig anfangen. Erst als Benda den Vogel durch ein Flugzeug ersetzte, erzählten sie von ihren Eindrücken. Die Workshops für die Nähwerkstatt hatten neben der Theorie auch einen lebenspraktischen Teil. Gemeinsam gingen die Frauen in den Rosengarten an die Isar und schauten sich vor Ort Blumen, Kräuter und Insekten an. Einige waren überrascht, dass man auch in der Stadt überall Natur finden kann, wenn man die Augen offen hält.
Beim Spaziergang entlang der Isar erzählten einige Teilnehmerinnen, dass sie von München und dem Umland kaum etwas kennen würden. Schon im Zug zurück von Peißenberg hatte eine Frau berichtet, dass sie, obwohl sie seit vielen Jahren in München lebt, zum ersten Mal in die Berge gefahren sei und bis dahin noch nie ein typisches oberbayerisches Dorf gesehen habe. Astrid Benda wurde in den Workshops bewusst, dass sich Umweltpädagogik meist an Menschen mit guten Sprachkenntnissen richtet. Erklärungen in einfacher Sprache gibt es selten, so sei es nicht verwunderlich, dass viele der Frauen bisher kaum Berührungspunkte mit Umwelt- und Naturthemen hatten. Begriffe wie „Felsrasen-Glockenblumen-Blütenspanner“ gehen schon Muttersprachlern schwer über die Lippen. Wie sollen Menschen mit eingeschränktem Sprachverständnis oder schlechten Deutschkenntnissen erahnen, dass damit ein Schmetterling gemeint ist? Und auch wenn vielleicht nicht jeder Teilnehmer zu Hause sofort mit dem Pflanzen beginnen wird, so ist zumindest ein Anfang gemacht.
Spannend war es für Astrid Benda, zu beobachten, wie die Teilnehmerinnen im Laufe des Kurses miteinander ins Reden kamen. „Anfangs ging es nur um Blumen, Insekten und Pflanzen, nach und nach entwickelte sich daraus ein Gespräch über die Natur in den jeweiligen Heimatländern und darüber, was hier in Bayern anders ist und was sie vermissen. „Die Teilnehmer, die teils schon seit Monaten oder Jahren zusammen arbeiten, konnten sich auf eine ganz neue Weise kennenlernen“, so Benda.

wächst und gedeiht im Hinterhof.
Neugierig waren
wir auch, wie sich unsere
Hokis auf den
Münchner Balkonen
und in Gärten über
den Sommer entwickelt
haben.
Fünf glückliche Hoki-Besitzer haben uns erzählt,
wie es ihnen ergangen ist
URSULA BRUNNER
Ich sage immer „Pulpo“ zu dem Wildblumengefäß, weil auf dem aufgenähten Etikett Pulpo steht. Ich habe ihn geschenkt bekommen, er war ein unerwartetes, schönes Geschenk und er kam selbstständig, er wurde sogar bis hierhergebracht, mit einem Lastenfahrrad. Am Anfang wuchsen kleine blaue Traubenhyazinthen, so heißen die, glaube ich. Dann ist er immer mehr gewachsen und es kamen Glockenblumen. Er ist einfach schön und ich schaue jeden Tag, was mit ihm ist. Er ist vollkommen selbstständig, wächst vor sich hin, wuchert, er ist einfach toll. Man muss ihn so gut wie nicht gießen, und wenn man ihn gießt, dann ist es schnell zu viel Wasser und es kommt an den Seiten wieder heraus. Rundherum sind Löcher im Gefäß, in Form von Nieten. Zu viel Regen strömt einfach ab und wird ans Gras und die anderen Pflanzen weitergegeben.
Der Pulpo steht hier in unserem Hinterhof, der sich ja seit der Nachkriegszeit kaum verändert hat. In dem Bauwagen, der dort seitlich steht, haben damals auch mal Leute gewohnt. Viele leben schon sehr lange im Haus. Fast alle Mitbewohner haben Pflanzen im Hof, dort ist Kaffee, an der Wand wächst Wein, hier Tomaten und ein paar Stockrosen, die gedeihen von allein. Jeder kümmert sich, und wenn wir etwas gemeinsam haben, dann ist es die Freude über dieses Stück vergessene Vorstadtlandschaft. Wir sind hier eine kunterbunte Hausgemeinschaft und wir hoffen, dass diese Idylle erhalten bleibt.

ist eine Wundertüte.
SUSANNE GROSSKOPF
Ich arbeite in einer Beratungsstelle und im Hinterhaus ist das Café Netzwerk, wo wir öfters zu Mittag essen. Im Hof haben ganz viele von den Hokis gestanden. Ich fand, die sahen echt total nett aus, obwohl noch gar nicht klar war, was da rauskommt. Da habe ich dann nachgefragt und erfahren, dass es eine Permakultur im Kleinen wird, und bei dem Wort „Permakultur“ habe ich die Ohren gespitzt, weil meine Tochter Permakultur-Design lernt. Ich fand es eine gute Idee, so etwas in klein zu haben. Vom Permakultur-Gedanken bin ich sehr angetan: gute Verbindungen zwischen Pflanzen, gut zusammengesetzt und alle profitieren voneinander. Dieser Gedanke ist total super, nicht nur in Bezug auf Pflanzen, sondern auch auf Menschen, weil es ja auch einen sozialen Aspekt hat. Das waren meine
Gedanken, und dann habe ich mir einen Hoki gekauft.
Der Hoki steht jetzt bei mir auf dem Balkon. In München muss man froh sein, wenn die Mietwohnung einen Balkon hat. Wir sind eingezogen ohne Balkon und haben jetzt einen, das ist eine geschenkte Oase, wo ich sehr viel Zeit verbringe, um mich zu erholen. Dort habe ich meine Hängematte, kann schaukeln, lesen und denke vor mich hin, und habe den Hoki neben mir. Der Hoki muss nicht so oft gegossen werden wie einige andere Pflanzen. Ich denke, das hängt mit der Permakultur zusammen, dass die Pflanzen voneinander profitieren und genügsam sind. Am Anfang war der Topf grün, dann kamen lila Glockenblumen heraus. Es gab eine weiße Phase und dann wuchs etwas, das sich am Balkongeländer hochrankte mit Knollenblüten in Lila. Die Namen kenne ich leider nicht. Der Hoki ist wie eine Wundertüte. Es ist ja kein normaler Topf, sondern aus recycelten Fahrradschläuchen genäht, eine supergute Idee, und er sieht auch sehr gut aus. Er bleibt im Winter draußen stehen und im nächsten Jahr bin ich wieder gespannt, was da wächst.
WOLFGANG „WOLLE“ ETTLICH
Wie ich an den Blumentopf gekommen bin? Den hat mir meine Tochter geschenkt. Die hat darüber im BISS-Magazin gelesen und fand das eine gute Idee. Ich habe jahrelang als Filme- und Theatermacher gearbeitet. Das Heppel&Ettlich in Schwabing ist eine Institution. Seit 2020 bin ich in Rente und weil die Renten bei vielen Kreativen nicht gerade üppig ausfallen, bin ich im Frühjahr aus der Dreizimmer-Altbauwohnung hier in Schwabing ins Hinterhaus in ein Apartment in einen 70er-Jahre-Bau umgezogen. Das ist die spezielle Situation am Münchner Wohnungsmarkt; eine große Wohnung kann man sich dann plötzlich nicht mehr leisten. Dabei habe ich riesiges Glück gehabt, dass es diese Möglichkeit gab und ich in Schwabing bleiben konnte und nicht irgendwo an die Peripherie verdrängt wurde. „Einmal Schwabing, immer Schwabing“, sage ich mir. So ein Blumentopf aus Fahrradschläuchen, das passt genau in die Zeit mit dem Recyceln, und der sieht ja auch gut aus. Ich bin nicht so der Blumenliebhaber, aber von dem Balkon in meinem Apartment schaue ich direkt auf die Einfahrt der Tiefgarage. Da gibt es ein Vordach mit Kies bestreut, und das sieht alles grau aus, und da habe ich gedacht, da stell ich mir ein paar Blumen hin. Einige hat mir meine Tochter besorgt. Das macht es heimischer, wenn ich auf dem Balkon sitze und auf das Vordach schaue. Vielleicht kann ich da einen ganzen Minigarten einrichten.

ANGELIKA KOCH
Ich arbeite in der Beratungsstelle für Natürliche Geburt und Elternsein. Die Nähwerkstatt des Netzwerks Geburt und Familie näht viele der Materialien, die wir in unseren FenKid-Kursen einsetzen. Dadurch habe ich auch von der Herstellung der Hokis erfahren. Ich fand die Idee von diesen Pflanzgefäßen einfach so bezaubernd. Als ich dann mitbekommen habe, dass viele Hokis wegen Corona nicht verkauft werden konnten, da habe ich gedacht, ich kaufe welche. Hier, wo ich wohne, haben wir wenig Grünfläche und ich versuche, Dinge anzupflanzen, die auch für Insekten gut sind. Oben auf der Terrasse hatte ich Platz und da habe ich mir vier Hokis ausgesucht und erworben. Ich fand es sehr spannend, immer wieder zu schauen, was da eigentlich wächst. Im Winter, als ich sie abholte, da waren die Pflanzgefäße natürlich nicht so hübsch. Ich war so neugierig darauf, was da rauskommt. In einen Hoki habe ich zusätzlich eine kleine Erdbeerpflanze hineingesetzt. Die anderen sind so geblieben, wie sie waren. Es wuchs immer irgendetwas, das geblüht hat. Ich finde es eine nette Idee, dass man in der Stadt auf kleinem Raum blühende Pflanzen
haben kann, um Freude zu haben und um Insekten zu versorgen. Die vier Töpfe waren unterschiedlich bepflanzt. Sie hatten Nummern und es gab eine Liste, was da alles in ihnen wachsen sollte, aber das hat mir damals bei der Auswahl nicht viel gesagt, so gut bin ich in Botanik nicht bewandert. Es kamen sehr unterschiedliche Pflanzen heraus, das war richtig unterhaltsam.
Die Hokis sind hier auf der Terrasse so ziemlich sich selbst überlassen. Als es ganz heiß war, habe ich sie schon immer gegossen. An der Seite der Gefäße sind mehrere Löcher mit Ösen gefasst, durch die das Wasser abfließen kann, das im Topf zu viel ist. Das ist rundherum gut gelöst. Ich gieße sie sehr wenig, sie stehen ja im Freien. Die kann man schon so einfach wachsen lassen und viel Pflege brauchen sie nicht.

Er wollte unbedingt die Insekten fotografieren.
HANS ALBRECHT LUSZNAT
Das Hoki-Wildblumengefäß habe ich zum Fotografieren bekommen. Ich habe am Balkongeländer ein spezielles Brett angebracht, damit man gut sehen kann, wie sich die Pflanzen in der städtischen Umgebung entwickeln. Jeden Morgen in der Früh, wenn die Sonne gerade aufgeht, schaue ich nach, wie es der Pflanze geht. Eine Kamera liegt immer griffbereit in der Nähe. Ich will Insekten erwischen, wenn sie die Blüten anfliegen, das ist nicht ganz so einfach, weil die Zahl der Insekten drastisch zurückgegangen ist. Hin und wieder kommt eine Biene vorbei, aber es gibt auch noch andere Blumen auf unserem Balkon, und man kann Insekten nicht dirigieren, man muss einfach warten. Seit den 1980er-Jahren lebe ich in der Münchner Innenstadt, ziemlich direkt am Altstadtring. Wir haben hier eine große Feinstaubbelastung, das sieht man auf allen glatten Oberflächen, auf denen sich schon nach wenigen Tagen eine Staubschicht sammelt. Dazu kommt ein hoher Lärmpegel, nur in der Zeit um vier Uhr in der Früh gibt es so etwas wie Ruhe. Die Blumen auf dem Balkon zur Hofseite sind wie eine kleine grüne Erholungsinsel. Meine Frau topft jedes Jahr um und pflanzt neu. Das ist immer ein ziemlicher Aufwand und kostet dann doch immer mehr, als man so landläufig denkt. Der Hoki ist da eine gute Lösung, nicht nur ein Blumentopf, sondern ein Wildblumengefäß, das schon bepflanzt und für viele Überraschungen gut ist. Meine Bilder kann man übrigens auf Instagram unter #wildblumengefäß anschauen.
Im September 2021 war die BISS -Verkäuferin Frau L. beim Pflanzworkshop dabei. Im Herbst konnte sie ihren kleinen selbst bepflanzten Hoki nicht mitnehmen, weil sie keinen Ort gehabt hätte, den Pflanzsack aufzustellen. Frau L. kann durch Unterstützung von BISS bald in eine kleine Wohnung ziehen. Nach Jahren der Obdachlosigkeit freut sie sich schon sehr darauf, einen Ort für sich zu haben. Und vielleicht erzählt sie uns nächstes Jahr, so wie die anderen Hoki-Besitzer in diesem Beitrag, wie es ihr in ihrer neuen Wohnung mit ihren Pflanzen ergangen ist.